Roonstr.

Kaum kommen die ersten Sonnenstrahlen heraus, schon macht der Laden in der Nachbarschaft wieder gute Geschäfte: Er verkauft Skateboards. Das bedeutet viel Lärm, denn die Boards müssen auf dem Bürgersteig ausprobiert werden – aber plötzlich ist es still, schon glaube ich, es ist etwas passiert, hoffentlich kein Beinbruch? Ein Blick aus dem Fenster beruhigt: Auch Helden der Straße müssen essen.

7 Gedanken zu “Roonstr.

  1. Ich meinte, wie die Boards da aufgestapelt stehen.
    Am Wochenende sah ich ein total witziges Ding und zwar: Brett wie Skateboard nur taillierter und mit zwei Räder (wie Scooter)- kein Wakeboard. Das ist ein tolles Ding, denn es braucht total viel Balance und man kann wunderbare Kurven fahren. Also ich nicht, ich komm mit Ach und Krach auf ein Surfbrett rauf und dann bin ich schon wieder unten. Aber es gibt ja auch geschicktere Menschen.

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  2. Hört sich schnell und gefährlich an – ich bin gespannt, wann die junge Nachbarschaft damit anfängt.
    Ungeübte Inline-Skater brechen sich je gern mal die Knochen, deshalb habe ich lieber die Fingr davon gelassen und juckel zufrieden mit meinem Fahrrad durch die Gegend – langweilig, aber sicher. 😉

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  3. Ich halte es ebenso. Skateboard – wo ist da die Bremse? Nichts für mich!
    Genauso Snowboarden, wo sie dir beide Beine auf ein Brett schnallen. Ich bin doch nicht lebensmüde. Abgesehen davon, komm ich nicht mehr auf, wenn es mich einmal würfelt.

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