Stammstr.

Nanu – komplett leer im sonst zurecht gutbesuchten Café Goldmund, wie kann das sein?

Kein Wunder, alle Gäste sitzen draußen. Eigentlich ein Parkplatz in einer unwirtlichen Ecke, hat man mit ein paar Pflanzenkübeln und Sonnenschirmen das Beste daraus gemacht. Schöne, lebendige Atmosphäre.

0 Gedanken zu “Stammstr.

  1. Ja, Café Goldmund hat das schon klasse gemacht mit dem „Biergarten“. Der ist im Sommer immer gut besucht, sobald es das Wetter zulässt.
    Ich komme täglich dort vorbei und sehe abends im Sommer die Leute dort sitzen.
    Hast Du mal hinter dem sogenannten Biergarten die Mauerbemalung gesehen?
    Die ganz neu und ich finde es klasse. Richtig bunt und nicht mehr so hässlich wie vorher.
    Wer diese Künstler waren, weiß ich nicht. Ich habe sie nur malen sehen als ich mit dem Rad dort vorbeikam.

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  2. Hi Videbitis,

    na, kein Vergleich zu dem anderen Platz, mitten an der Strasse… 😉
    DAS ist mal schön,lebendig und auch ein wenig grün bzw. künstlerich angehaucht bunt.
    Sowas mag ich… 🙂

    LG mosi

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  3. Bitte, geht doch.
    Ich mag Cafés mit Büchern total gerne. In Schöneberg gab es mal so ein Teil, da war ich öfter. Noch besser war, daß man dort um 23 Uhr ein Frühstück bestellen konnte. Also zu jeder Zeit.

    Witzig, der Typ mit dem Strohhut, der macht das Bild wirklich komplett. Ich frage mich echt manchmal, ob du nicht doch immer ein paar Statisten bezahlst 😉 (Leute mit roten Schirmen etc..) Oder einfach Fotografenglück?

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  4. Du meinst den Willy-Millowitsch-Platz, den ich neulich vorgestellt habe – ein Unterschied wie Tag und Nacht, das stimmt. Es macht eben was aus, ob Stadtverwaltung und/oder große Firma beschließen, daß das da jetzt nett zu sein hat, oder ob man zuläßt, daß sich ein Wohnumfeld mithilfe engagierter Bewohner entwickeln kann.

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  5. Wie ich sehe, kennst Du Dich ja gut aus.
    Ich wohne ja schon mittlerweile einige Jahre in der Domstadt, aber ich merke gerade, dass ich vieles nicht weiß.
    Aber dafür ist ja Dein Blog da, um die Stadt besser kennenzulernen. 🙂

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