„Wat den einen sin Uhl is den andern sin Nachtigal.“ Während es mich doch einige Überwindung kostet, mich kältegerecht einzupacken und zu einem Spaziergang aufzubrechen, nutzen andere die Minustemperaturen und treiben Sport, Spiel und Spaß. Immerhin, die Schwäne und Enten wissen vermutlich, was ich meine. Daß sie allerdings ihre Füße in das kleine Fleckchen Wasser hängen müssen, das noch nicht zugefroren ist, erregt nicht nur mein Mitleid: Jeder dritte Passant hat Brot in der Tüte, soviel haben die noch nie zu essen bekommen. Das Füttern ist eigentlich verboten, aber ich denke, sie werden es überleben.
den tieren wird schon nix beim füttern passieren.
hab einen schönen tag.
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Das Füttern ist ein riesiges Umweltproblem, vor allem weil’s schimmelt, die Wasserqualität verschlechtert und viele Enten daran sterben. Aber es hilft alles nix, die Leute wollen Entenfüttern, das gehört für sie einfach dazu. So ist der Mensch.
Wenn Kinder Kuchen dabei haben, mußt du dich einfach daneben stellen und schwanig gucken, dann wirst du vielleicht auch gefüttert. (Zur Not noch mit den Flügeln schlagen.)
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Das Loch ist übrigens extra freigehauen für die Schwäne, stand gestern im Stadtanzeiger.
Haha, „schwanig gucken“, mach mal :))
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Wenn ich dann da mit aufgerissenem Rachen und wedelnden Armen daneben stehe, verwechseln die mich vielleicht mit einem komischen Abfalleimer, das laß ich lieber.
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Wo ist mein Lidschatten, der orangerote Lippenstift?
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Du auch. 🙂
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My dear, das glaube ich niemals, vermutlich werden sie eher sagen, was für ein seltsam großer Vogel, den müssen wir extra viel Kuchen füttern, der sieht so dünn aus. 😉
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Dann noch in ein Bettlaken hüllen, sollste mal sehen, wie schwanig das aussieht. Nur das hin- und herschwimmen im Eisloch solltest du unterlassen…
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Malak versucht es auch immer wieder und manchmal begeistert das die Kinder sogar mehr als die tumben Vögel :))
liebe Grüsse
Karen
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