Japanisches Kulturinstitut

Im Japanischen Kulturinstitut bei der Fotoausstellung „Szenen der Kindheit – 60 Jahre Nachkriegsjapan“ abfotografiert (5 von 85).


WADA Kunio, Präfektur Kagoshima, 1965


KUMAKIRI Keisuke, Osaka, 1966


ONISHI Yoshimasa, Präfektur Gifu, 1983 (592 Schüler schlagen gelichzeitig eine Brücke)


SHIRAI Kazunari, Tokyo, 2000


KUMAKIRI Daisuke, Tokyo, 2005

Zugabe:


VIDEBI Tis, Köln, 2008

0 Gedanken zu “Japanisches Kulturinstitut

  1. Ja, da darf man nicht laut sein, sonst wird man gelyncht. Wenn ich mich recht erinnere, stand auf dem Begleitzettel, daß während des Nachkriegswirtschaftsbooms die Massen in die Städte strömte, und da brauchte man schnell neue Wohnungen auf engstem Raum.

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  2. Das ist sowieso der Wahnsinn in asiatischen Großstädten. Die Mieten dort, die Wohnungen! Wenn eine Familie da 50qm hat, dann ist sie schon gut dran und für die Miete geht ein ganzer Lohn drauf. Dagegen ist Köln (Müchen, Frankfurt) ein Waisenkind.

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  3. Diese Ordnung macht mich schon immer ganz verrückt. Japan ist ein Land das ich nicht unbedingt besuchen möchte, obwohl der zu Europa ganz andere kulturelle Hintergrund sehr interessant ist.

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  4. Auch Japan ist im Wandel, wie die Bilder von 2000 und 2005 zeigen. Vielleicht sollte man schnell nochmal hinfliegen, bevor die alte Kultur ganz verschwunden ist und alles so aussieht wie in Manga-Comics.

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