Am Hof

„Souvenirs, Souvenirs …“ Falls die Kamera mal kaputt geht, können die Japaner sich auch einen solch hübschen Wandteller kaufen, damit sie sich zu Hause daran erinnern können, wo sie gewesen sind. Natürlich kann man auch davon essen – aber will man das?

0 Gedanken zu “Am Hof

  1. Stimmt, meine Großeltern hatten das auch. Und dreierlei Geschirr in den Schränken: Eins für den Alltag, eins für besondere Anlässe und eins zum Sammeln, das nur ganz ganz selten benutzt wurde, mit großen Blumen darauf, da konnte man die Einzelteile immer nachbestellen und hatte so immer ein (allerdings teueres) Geschenk, wenn einem sonst nichts einfiel.

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  2. Ja, da kannst Du Recht haben – mir fällt gerade ein, in einer Fernsehdoku habe ich gelernt, daß es unter Chinesen übliche ist, von Reisen nicht nur etwas für die Verwandten, sondern auch für Kollegen und Vorgesetzte eine Kleinigkeit mitzubringen, möglichst etwas Typisches, Ausgefallenes, da kommen solche Teller vielleicht wie gerufen 😉

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  3. Sammeltassen mit Kirchturm, die Metallpins für die Wanderstöcke (gibts das auch im deutschen Flachland?), die Anstecknadeln für den Lodenhut und dann noch die Abziehbilder für’s Auto – hach ewig währt die Erinnerung. :>>
    (Nicht zu vergessen die Leuchtgondel aus Venedig!!)

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  4. Die Metallpins sind im Flachland nicht sehr verbreitet, ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, als Kind sehr viele davon gesehen zu haben – allerdings auch keine Wanderstöcke.
    Einer meiner türkischen Mitarbeiter war vor kurzem so nett, mir eine 30cm hohe Nachbildung des trojanischen Pferdes aus braun lackiertem Steingut aus seiner alten Heimat mitzubringen … wirklich nett gemeint …

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