… heißt so, weil er an der Alteburger Str. liegt, etwas versteckt in einem alten Hinterhof. Klein und wirklich sehr gemütlich, überall hängen geheimnisvolle Kunstwerke an den Wänden. Der Kellner war so nett, uns ungefragt vom Holzfällersteak abzuraten – zu zäh und zu sehnig – und stattdessen etwas anderes zu wählen. Was wir dann auch taten, und es war ausgezeichnet.
Ich habe kürzlich erfahren, dass man in Bayern in Biergärten sich zum Teil das Essen mitnehmen darf. Genau so, wie wir das früher auch beim Heurigen gemacht haben.
Du machst deine Bilder immer in einem wundervollen Licht!
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Ja, stimmt, ich erinnere mich, Freunde von mir wohnten mal eine zeitlang in München, und da war das so. Ich weiß gar nicht, ob man hier was dagegen hätte, wenn vereinzelt Gäste ihre Stulle schmieren würden, die meisten Biergärten arbeiten mit billigen studentischen Kräften, und denen ist das völlig egal.
Ich wünschte, es wäre immer so ein Licht, wenn ich auf die Pirsch gehe 😉
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