Zuerst ein Zitat aus Wikipedia: „Ein Logo ist ein grafisches Zeichen (Signet), das ein bestimmtes Subjekt repräsentiert z. B. … eine Organisation … Es kann als reine Bildmarke … gestaltet sein und ist der wesentliche Bestandteil des visuellen Erscheinungsbildes (Corporate Design) sowie Träger der Identität (Corporate Identity) des Rechteinhabers.“
Beim Logo oben frage ich mich, was es bedeutet: Zwei spitze Türme, das ist leicht: Der Dom, aha, wir sind in Köln. Wandert der Blick weiter nach unten, sehen wir … ja, was? Geht es nur mir so? Um welche „Gefäße“ geht es hier? Ist nur mein Blick so sexualisiert (Assoziationskette: Dom, Geistliche, Hauptstadt der Schwulen), oder was seht ihr da?
Offenbar hast Du Dich noch nie im Büro gelangweilt. Ich sehe da überhaupt keine Gefäße sondern aufgebogene Büroklammern. Die Farben Rot und Blau stehen allerdings für Venen und Arterien.
(Unschuldsflamme)
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Sehr gelacht!
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Ah! – sich kreuzende Büroklammern! Ich habe mich schon immer gefragt, woher der Nachwuchs bei denen kommt.
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Ah ja, soso – und was ist so witzig an Piraten, die die … Klingen kreuzen? 😉
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du hast recht, man könnte beim anblick der linien in rot und blau an copulation denken. wir sind fürs leben verdorben. 🙂
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Ach ich Dösbaddel, ich dachte echt, daß heißt: Auch wenn Sie versuchen, wegzukommen, die Wege führen alle nach Köln zurück.
PS: Was hat das alles nur mit Schwulsein zu tun? Darüber grüble ich noch. 😉
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Blau: Der Rhein. Rot: Karnevalszugweg. Und da laufen ja alle möglichen Leute mit, z.B. auch Frauen und andere Randgruppen.
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Du hast Dich verschrieben, Population heißt das. Wahrscheinlich meinst Du den Bevölkerungsteil der Roten und Blauen Funken? Aber so viele sind das nicht, daß man gleich ein eigenes Zentrum für die aufmachen müßte. Wie es mit deren Gefäßen steht, weil ich nicht genau, aber ich glaube, die trinken das Kölsch auch aus Gläsern.
Die kann man übrigens ruhig erkennen, das verdirbt einen nicht. 😉
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mein Blick ist auch sexualisiert!
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biste sicher? *gg*
seit gestern weiß ich, dass es eine neue it sicherheit gibt, einen venenscanner.
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Du hast Dich gefragt, woher der Nachwuchs bei den Büroklammern kommt??? Ich habe immer gedacht, dass ich einfach mehr geklammerte Papiere bekam als ich aus den Händen gab. Seltsames Phänomen das.
Immerhin hat der Erfinder der Büroklammer, ein gewisser William Middlebrook aus Waterbury, Connecticut, 1899 ein Patent für die industrielle Fertigung von Büroklammern erhalten. Das finde ich schon eher erstaunlich, denn viele andere geniale kleine Erfindungen haben ihren Erfindern nichts eingebracht.
Was mich aber vor allem umtreibt: Wieso befindet sich dieses „Zentrum für Gefäßerkrankungen“ in Eurem Mediapark? Bei Deiner Überschrift hatte ich mir Hoffnungen auf einen tollen Bericht über eine Art Kölner Filmpark Babelsberg gemacht. – Bestimmt schickst Du mir jetzt einen Link zu der Seite, wo Du über den schon mal berichtet hast. 😉
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Hi Videbitis,
:))
Deine Interpretation ist genial!!!
Meine wäre zwei Herzen und somit die Liebe zu den Gefäßen/Menschen/Hilfe?!?
LG mosi
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Ich habe schon oft über irgendwas aus dem Mediapark berichtet, aber noch nie über die Anlage als Ganzes – vielleicht, weil sie so weitläufig ist. Hier steht der Cinedom, der die Leute anlockt und für etwas Belebung sorgt. Die Gebäude in der Nachbarschaft, alle in den 90ern hochgezogen, sollten von den verschiedenen Medienunternehmen „bewohnt“ werden: Vox, RTL, 1Live (WDR), EMI Schallplatten usw. Inzwischen sind sie alle wieder weg, wenn sie überhaupt je da waren, wahrscheinlich, weil es woanders billiger oder attraktiver ist. Der Name aber bleibt. Und zum Komplex gehört eine Ballung von Arztpraxen und sogar eine „MediaPark Klinik“.
Der Kölner Babelsberg befindet sich in Bocklemünd, da wird die Fernsehserie „Lindenstraße“ gedreht – ab und zu sieht man mal einen Schauspieler, der da mitspielt, in der Stadt im Supermarkt oder einer Kneipe, jedoch nie im Mediapark.
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Puh! – da bin ich froh, daß es nicht nur mir so geht. 🙂
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Ah – ein Herz sehe ich auch, wenn ich meine Augen zusammenkneife (nach Gehirn und Haut das drittgrößte Sexualorgan, oder?) 😉
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Offenbar ist der Begriff „Medien“ sehr werbewirksame, wenn es um Immobilien geht. Jetzt, wo ich das hier lese, fällt mir auch ein, dass ich in den letzten Jahren Bezeichnungen für Gewerbehöfe in Berlin gesehen habe, die „Medien“ oder „Media“ enthalten.
Die „Lindenstraße“ gibt es immer noch? – Aber damit verhält es sich wahrscheinlich wie im richtigen Leben: Würde ich mir eine Folge anschauen, wäre da niemand mehr, den ich kenne.
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Vor 20 Jahren habe ich „Lindestraße“ regelmäßig gesehen, weil meine damalige Freundin ein Fan war. Seitdem mußte ich zwischendurch immer mal wieder einen Blick hineinwerfen und kann bezeugen: Es sind immer noch ein paar Figuren der ersten Generation dabei. Sogar Iffy, die mal ein Zeit lang ausgeschieden war, ist wieder da. Ich habe den Verdacht, man braucht keine zwei Folgen, um wieder auf dem Laufenden zu sein, allerdings kann man seine Zeit auf bessere Art vertrödeln. 😉
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😉
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