Holzmarkt

Und hier, persönlich von mir ausgewählt und preisgekrönt: Der dümmste und absurdeste Weihnachtsmarktartikel, den ich je gesehen habe. Was soll man damit bloß machen? Als Kaminholz ist es doch ein wenig teuer …

Für 12 Euro kann man wahlweise den Dom abfackeln – ach, ich weiß nicht, ich glaube, darauf verzichte ich auch.

0 Gedanken zu “Holzmarkt

  1. Das verstehst du nicht. Das ist Kunst! Nach „Wreck this journal“ kommt jetzt „Wreck your decoration“! Absolut cool. Angebissene Äppel, zerknüllte Pommestüten aus Plastik oder ein übervoller Aschenbecher aus bemaltem Porzellan, noch hat’s nicht jeder. Für die Dame. Für den Herrn. Für das Kind.
    Und „mer losse de Dom in Kölle“ gilt nur zu Karneval. Ansonsten: Feuer frei!
    (Das ist neu, das ist neu, Hurra, Hurra, der Dom….naja oder so ähnlich)

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  2. Überhaupt guck doch mal eben den Mülleimer durch, ich bin sicher, da gibt es noch ein paar Dinge, an die noch keiner gedacht hat.

    Und auch am Weihnachtsbaum macht sich so was gut. Angebissene Äpfel, Engelchen mit Teufelsgesicht, ein Santa mit runtergelassener Buxe und ein Elch mit Bierpulle. Man kann so tolle Sachen machen!

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  3. Danke für diese herrlichen Fotos und die Kommentare dazu. Ich lache in mich hinein!! Und nutze die Gelegenheit, um Danke für dieses tolle Blog hier zu sagen! Ganz großartig! Ich folge hingerissen und gespannt auf neue Beiträge!!

    Herzliche Grüße und eine schöne Weihnachtszeit frei von absurden Geschenken 😉
    Anke

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  4. Gibt’s doch gar nicht! Man kann sich nix Neues ausdenken, gibt es alles schon. Aber hier ja sehr sinnvoll. In meinem Betrieb gibt es allerdings so ordentliche Leute, die würden alles Angeschimmelte sofort in den Müll schmeißen, natürlich auch, wenn es nur ein Aufdruck auf der Tüte ist …

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  5. In meiner Jugendzeit hatte ich immer mal Schmarotzergäste (dem offenen „Haus“, das ich damals hatte, habe ich inzwischen einen Riegel vorgeschoben), und für die wäre das vielleicht die richtige Abschreckung gewesen. Allerdings wäre der Holzapfel dafür besser nicht angebissen.

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  6. Danke, das ist sehr lieb von Dir. Aber…

    Also, wenn ich es recht bedenke, fällt mir auch nur eine Verwendung als Briefbeschwerer ein, und auf meinem Schreibtisch liegt schon so viel rum, das mehr oder weniger absichtsvoll alles Mögliche beschwert.

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