Ein weiterer Spielplatz, geplant von Bewohnern des Planeten Adult 50. Und weil den Kollegen von den Abfallwirtschaftsbetrieben ganz klar ist, was hier tatsächlich passiert, appellieren sie mit Umsonsttüten an die Hundebesitzer. Ob es was nützt?
Ein weiterer Spielplatz, geplant von Bewohnern des Planeten Adult 50. Und weil den Kollegen von den Abfallwirtschaftsbetrieben ganz klar ist, was hier tatsächlich passiert, appellieren sie mit Umsonsttüten an die Hundebesitzer. Ob es was nützt?
eigentlich auch völlig umsonst, die tüten, auf den spielplatz gehen doch eh keine kinder…. kann man auch, einem katzenklo ähnlich einfach den haufen mit dem sand auflesen… 😦
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Ich sage nur ein Wort: widerlich! (in jeder Hinsicht)
Die Planer dieser Sache mit der Nase in den Sand schubsen.
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Stimmt, man sollte vielleicht noch ein kleines Zäunchen drumherum aufbauen, damit sich nicht doch mal ein Kind ins Hundeklo verirrt.
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Die Stadtverwaltung, die das zugelassen hat, wird als Strafe dazu verdonnert, den Sand eigenhändig durchzusieben, und zwar dreimal pro Woche. Dann sitzt da auch mal jemand.
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:))
Ein Lachen der umstehenden Kinder ist freigestellt!
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bei robert jungk habe ich nachgelesen, dass der mensch für das neue jahrtausend, sich eine vorausschauende arbeitsweise aneigenen sollte.
wie man hier sehen kann: weit gefehlt.
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Sieht so aus. Oder es war so geplant: „Spielplätze, okay. Aber Kinder? Wollen wir hier nicht!“
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…ungaublich…sollen die Kinder mit diesen Dingen ihre Aggressionen abbauen, Kräfte im Verbiegen erproben oder Hunde anbinden?
…da hat wohl ein verkappter Plastiker sein Ego ausgelebt…sicher war er der Enkel des Auftraggebers und hat noch nie ein Kind aus der Nähe gesehen.
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Vielleicht haben die Planer hier auch zwei gesetzliche Auflagen auf einen Streich erschlagen: Je nach Frage kann man behaupten, das sei Kunst am Bau – oder Spielplatz. Kleintierklo ist ein nicht beabsichtigter, aber willkommener Nebeneffekt.
Früher gab es auf Jahrmärkten einen starken Hans oder Otto, der konnte mit bloßen Händen Eisenstangen verbiegen. Ich habe mich als Kind schon gefragt, was man nun mit den kaputten Stangen macht? Wäre es nicht sinnvoller, wenn Hans oder Otto bei jeder zweiten Vorstellung verbogene Stangen wieder geradebiegt? Aber so stark waren die dann wohl doch nicht. Und hier hat man nun, so glaubt man, eine gute Zweitverwertung gefunden.
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Oh Mann! *kopfschüttel*
SO muss ein Spielplatz aussehen, damit man auch mal Kinder zu Gesicht bekommt:
(Hoffentlich klappt das mit dem Einbinden hier jetzt.
In letzter Zeit weiß man das ja nie so genau.)
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Ganz genau, Du sagst es. Danke für das Beispiel, da wird die Trostlosigkeit des Hundeklos oben noch deutlicher.
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Der Spielplatz steht im Kölner Zoo und wurde erst kürzlich großflächig umgestaltet. Zu sehen ist hier auch nur ein kleiner Teil. Der Spielplatz ist etwa drei mal so groß, wie meine Kamera auf ein Bild bekommt!
Ok, der Eintritt kostet inzwischen auch 17,50€ Erw. und 8,50€ Kinder.
Ist aber dennoch ein schönes Beispiel dafür wie es aussehen kann, wenn man mal bereit ist etwas Geld in die Hand zu nehmen.
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Upps – ganz schön happig. Glücklicherweise habt ihr eine Jahreskarte.
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Oh Ja! *aufatme*
Und so konnte ich es mir auch mal leisten das ein oder andere mal „nur für den Spielplatz“ in den Zoo zu gehen. So bekommt man auch die Ferientage herum. 😛
Inzwischen habe ich es dann auch mal geschafft den Spielplatz zu verbloggen:
http://frauphotoauge.blogspot.de/2013/09/abenteuerspielplatz-im-kolner-zoo.html
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Sorry, aber wasn DAS für ein Spielplatz?!?! :crazy:
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