Klettenbergpark

Tiere in Köln haben es nicht leicht. Erst der Gießkannenhund, und nun das: Eine Chipstüte versucht aggressiv, einen Hund zu verschlingen! Mit letzter Kraft konnte er sich retten.

Im Rosengarten war aber alles normal, keine Verletzungen. Puh! – man traut sich ja kaum noch rauszugehen.

0 Gedanken zu “Klettenbergpark

  1. Ah – da gibt es einen Trick, der allerdings einen eisernen Willen erfordert: Ich laß immer einen Chip zurück, dann denkt die Tüte, die gierige Hand käme nochmal und es wäre noch Zeit zum Zuschnappen. Das ist mir jedenfalls lieber, als eventuell jedesmal einen Hamster zu opfern, oder einen Hund zu gefährden.

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  2. Schlau, darauf bin ich noch gar nicht gekommen!
    Weißt du, was auch kraß ist?! Schokoladenpapier. Ich schwöre, neulich erst, hat es versucht seinen gesamten Mageninhalt (das ist so eine seltsame süße braune Tafel, die bei Wärme weich wird) in meinen Mund zu stopfen. Was soll man da machen?
    Ich würde mich gerne fernhalten von solchem Viehzeugs, aber kaum geht man mal einkaufen, schlüpft einem so was einfach in den Wagen…

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  3. Schlimm! Was sagt denn der Verbraucherschutz dazu?
    Bei mir ist inzwischen sogar die Wohnung verseucht: Jedesmal, wenn ich zum Sporttreiben nach draußen gehen will, stellt sich mir ein dunkles Riesenmonstrum in den Weg, 2 Meter lang, und zwingt mich in die Waagerechte. Da ist kein Entkommen! Glücklicherweise ist das Ding gut gepolstert.

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  4. Ja, jetzt wo du es sagst, hab ich fast das Gefühl, das Ganze hat Methode!
    Immer wenn ich überlege, ob ich Hausarbeit machen soll, steht da so ein komischer schmaler Kasten, blinkend und lockt mich mit bunten Bildern, dann fängt plötzlich die Zeit an ganz komisch zu werden, rast so durch und für den Haushalt isses dann auch sowieso zu spät.

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