Also – das geht zu weit! Gut, die Zeiten sind hart, und wer nicht will, kann ja woanders anfangen, aber auch die neuen Auszubildenden im Supermarkt haben ein Recht auf würdevolle Bezeichnung.
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Wenn ich wirklich schon einmal gelebt habe, dann war es auf jeden Fall in der Eifel!
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Werner G. Philipps schreibt hier über sein Leben und Gedanken; und als gebürtiger Kölner gibt er natürlich auch dem Humor eine Chance.
Cartoons aus dem verdrehten Alltag ;)
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Ganz ernsthaft: Das ist wirklich gar nicht komisch. Eklig einfach nur.
Dem Erfinder dieses dämlichen Spruchs würde ich gerne mal gepflegt eine knallen. *ggg*
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Ich habe ja Kevin in Verdacht. „Kevin, mach mal ’n Plakat für die neuen Azubis, die Kunden finden dat joot.“ Und Kevin kennt nur ein Wort für „junge Leute“, das hat er in der Schule gelernt … besser gesagt: Auf dem Schulhof. Wie alles andere, was er weiß, auch.
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Das erinnert mich gerade an Sido (geht gar nicht), der gefragt wurde, was denn der A…f…-Song sollte und er meinte: „Ja, wat soll ich machen, ich kenn eben nur so Weiber, die so drauf sind und so wat wollen….“.
Alles eine Frage der Perspektive.
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sido ist doch arm dran…
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Ja, natürlich. Fiel mir nur gerade so ein. Ein unsäglicher Typ…ganz fremde Welt.
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Es ist schon lustig, wie jeder anders assoziiert. Ich denke schon, wenn du den Fleischermeister hinter dem Thresen mit Augenzwinkern auf deine Assoziation hinweisen würdest, würde er dich verständnislos angucken.
😉
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Du willst, auf Deine freundliche Art, also behaupten, das Infame dieser Zeilen gebe mehr Auskunft über die Gedanken des Interpreten als über die des Verfassers!? |-|
Erwischt. 😉
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in der sprache gehts drunter und drüber
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Ja. Das Altfleisch hat das Verfalldatum bereits überschritten, wird aus der Bedienung herausgenommen und geht jetzt in Rente.
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schön, dass du einen sinn in diesen worten finden konntest *g*
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