Mietfrei! Steht da, aber ich kann’s auch kaum glauben, deshalb überliest man es vielleicht schnell. Die genauen Maße habe ich leider nicht parat, vermute aber, daß es mit einer Schrankwand schwierig wird. Ach ja – Tiere sind ausdrücklich erwünscht, jedenfalls gefiederte.
Ich muss grad dran zurückdenken, wie ich letztens auf dem Weg zum Louvre die Seine entlang lief und unter einer Brücke ein liebevoll gemachtes Quartier entdeckte. Auf einer Schicht alter Weinkisten lag eine 2 Meter breite Matraze, darauf eine rot-braune Wolldecke und eine Holzschale mit einem Löffel. Am Ansatz der Steinwölbung war eine eine etwa 30cm breite Kante, die als Ablagefläche diente: für eingerahmte Fotos (2 Portraits und ein Familienbild), eine leere Orangina-Flasche mit zwei gelben Blumen (sorry für meine schlechten Botanik-Kenntnisse), links davon zwei alte Bücher (das obere die „Ilias“) und wieder links davon eine „Star Wars“-DVD-Hülle. Der Asiate in mir war kurz versucht ein Foto davon zu machen, aber eine innere Stimme hielt mich ab.
Ja, ein Nest, von oben herangezoomt. Die Blickachse geht dann weiter auf eine vierspurige Asphaltstraße mit weißen Markierungen, das hast Du ganz richtig gesehen.
solche wohnungen sind die besten.
frische luft gratis.
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wäre hilfreich, wenn du noch erklärst, wie groß die wohnung ist oder wieviel die miete beträgt…
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Gut, eigene Wohnung = Dach überm Kopf, das ist hier eher metaphorisch zu verstehen.
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der sommer kommt langasam, da dachte ich ans campen… oder im schlafsack am lagerfeuer. 😉
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Mietfrei! Steht da, aber ich kann’s auch kaum glauben, deshalb überliest man es vielleicht schnell. Die genauen Maße habe ich leider nicht parat, vermute aber, daß es mit einer Schrankwand schwierig wird. Ach ja – Tiere sind ausdrücklich erwünscht, jedenfalls gefiederte.
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… hihi, wer weiß, ob das so stimmt … :>>
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Ach, du meinst, der Eigentümer taucht eines Tages wieder auf, hat nur Urlaub im Süden gemacht und meldet nun Eigenbedarf an? Kann sein.
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:yes: :):)
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Haha, schöne Aufnahme! 🙂
Ich muss grad dran zurückdenken, wie ich letztens auf dem Weg zum Louvre die Seine entlang lief und unter einer Brücke ein liebevoll gemachtes Quartier entdeckte. Auf einer Schicht alter Weinkisten lag eine 2 Meter breite Matraze, darauf eine rot-braune Wolldecke und eine Holzschale mit einem Löffel. Am Ansatz der Steinwölbung war eine eine etwa 30cm breite Kante, die als Ablagefläche diente: für eingerahmte Fotos (2 Portraits und ein Familienbild), eine leere Orangina-Flasche mit zwei gelben Blumen (sorry für meine schlechten Botanik-Kenntnisse), links davon zwei alte Bücher (das obere die „Ilias“) und wieder links davon eine „Star Wars“-DVD-Hülle. Der Asiate in mir war kurz versucht ein Foto davon zu machen, aber eine innere Stimme hielt mich ab.
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genau. 😉
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Lag jemand auf der Matratze? Dann versteh ich Dich gut, da hätte ich auch Hemmungen gehabt.
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Haha, nein (xD). Dieses Detail hätte ich in meinem Absatz gewiss nicht ausgelassen ;D
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Ich glaube, ich bin ein Asiate: Ich hätte garantiert fotografiert, und nicht nur einmal. 😉
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Ich glaub, bei mir lag’s echt nur daran, dass ich die Unterkunft in dem Augenblick im Geiste wie eine richtige Wohnung behandelt hab xD.
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ich kapier‘ die proportionen nicht — ist doch ein nest, oder? aber was ist dann der (nach meiner optik) weiße asphaltstreifen?
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Ja, ein Nest, von oben herangezoomt. Die Blickachse geht dann weiter auf eine vierspurige Asphaltstraße mit weißen Markierungen, das hast Du ganz richtig gesehen.
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aha. hm, dann ist das aber ein ziemlich kleines nest —- auf jeden fall sieht es liebreizend aus, in all dem gestachel
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