Ostersonntag in der City

Ostern zu sommerlichen Temperaturen – kein Wunder, daß die Ostereier, die hier zum Schmuck ins Schaufenster gelegt wurden, sich anders entwickelten, als man sich das gedacht hatte.

Monsterhasen lauern auf den Dächern …

… während auf der anderen Rheinseite eine Maschine versucht, Menschen aus den Sitzen zu rütteln. Brutal. Befremdend. Aber gut, es ist so warm, ein kleines Schäfchen kann nicht schaden.

Noch ein Riesenosterhase. Was? Ein anderes Tier? Von Osterpferden habe ich noch nie was gehört.

Quizfrage: Wieviele Brücken sind auf dem Bild zu sehen? Genau, drei. Und ein Schokoladebrunnen.

Was ist denn hier los? Kein Auto weit und breit, alles abgesperrt. „Rund um Köln“, erfahre ich, ein Radrennen. Das einzige Fahrrad, das ich sehe, ist das, auf dem ich sitze. Wahrscheinlich schon alle vorbei. Ich fahr mal hinterher.

Nachdem ich die Ziellinie überquert habe (also ca. 3 Minuten später), brauche ich dringend eine kleine Stärkung in Form einer Bratwurst, Muskelaufbau erfordert Proteine. Im Biergarten neben der Würstchenbude wird Jazz gespielt, sehr nett. Wenn ich weiter so viel Sport treibe, sehe ich bald aus wie der junge Mann im Hintergrund.

Ein angenehmer Ostersonntag. Nur die Küken machen mir Sorgen. Ob noch mehr umgefallen sind?

0 Gedanken zu “Ostersonntag in der City

  1. Der junge Mann im Hintergrund, haha, mein Lieber, wovon träumst du denn nachts?
    Und wegen dir hab ich jetzt Bock so einem goldenen Lindthasen ein Ohr abzubeißen. Hm…
    Apropos kennst du das „Lustische Glückshäsje“?

    Genieß die Sonne auf dem Rad und kein Fast food! Denk an Heidi Swanson! 😉

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  2. Nachts? Jedenfalls nicht von Männerkörpern. 😉
    Laß es Dir schmecken.
    Klar, Witzischkait kennt keine Grenzen, super!

    Heidi Swanson ist noch nicht da, was soll ich machen? Heute habe ich meinen ersten Spargel für dieses Jahr gegessen. Sehr lecker, auch wenn die Portionen in der Gastronomie ja recht übersichtlich sind.

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  3. lieber videbitis, nachdem ich leider, leider am ostersamstag aus köln fortgezogen bin, sind mir deine stadt-impressionen nun noch lieber geworden … hier kann ich jetzt mit meinem heimweh „hingehen“ und wieder ein bißchen zuhause sein ….

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