Klettenbergpark

Na bitte – geht doch! Das Grün kommt langsam, aber unaufhörlich, und endlich erlauben es die Temperaturen, sich die Wochenendzeitung zu schnappen und nach draußen zu setzen.

Der kleine Klettenbergpark war eine Kiesgrube, bevor er 1910 liebevoll als Park inmitten der Stadtlandschaft angelegt wurde. Die Besucher sind hauptsächlich Anwohner, ob der Reiher auch zugezogen ist, weiß ich allerdings nicht, vorstellbar wär’s.

0 Gedanken zu “Klettenbergpark

  1. Das Fort I am Friedenspark – auch eine sehr schöne kleine Anlage finde ich. Ich war gestern im Rheinpark, auch da wurde viel gegrillt, aber da der Park so groß ist, umwehte der Rauch einen nicht ganz so geballt.

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  2. Vielleicht eine mechanische Attrappe, deren Bewegungen durch Solarstrom angetrieben wird? Jetzt, wo Du es sagst, kommen mir Zweifel, ich habe nicht gesehen, daß der Vogel fliegt. 😉

    Ein sehr angenehmer, ruhiger Park.

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  3. Obwohl im Rheinpark das Grillen ja eigentlich NICHT erlaubt ist!

    Ich hatte am Fort I schon Schwierigkeiten vernünftige Bilder OHNE Hunderte Menschen zu bekommen. Und die Baugerüste haben das Unterfangen auch nicht leichter werden lassen! *seufz*

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  4. Es gibt Reiher, habe ich neulich mal gelesen, die fangen und töten Insekten, aber nicht etwa, um sie zu essen, sondern um Fische damit anzulocken, die natürlich ein viel größerer Leckerbissen sind. Daß sie allerdings die Angelrute schwingen, halte ich für ein Gerücht. 😉

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